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Eine restaurierte Haustür als Zimmertür![]()
Häufig gibt es historische Haustüren, die sich nur noch schwer als solche wiederverwenden lassen, weil sie beispielsweise zu leicht sind oder eine Aufdoppelung aufgrund der beiderseitigen Pracht unangemessen wäre. In diesem Fall wurde für solch eine Tür eine fast optimal zu nennende Wiederverwendungsmöglichkeit gefunden: Diese ehemalige Haustür vom Anfang des 18. Jahrhunderts wurde in eine Türöffnung zwischen einen geheizten und einen neu angebauten - aber ungeheizten - Raum gesetzt. Es war klar, dass dieser Durchgang später einmal stark frequentiert werden würde. Auch in mechanischer Hinsicht war diese Tür aus Eiche daher eine sehr gute Lösung. Die Tür wurde von uns mit Dichtungsbändern weitgehend zugdicht gemacht. Bei der Restaurierung haben wir die obere Füllung durch ein Sprossenkreuz und historische Originalgläser ersetzt. Alle Beschläge bis hin zum wiederverwandten Stützkloben sind übrigens Originale. Neu ist hingegen der herabhängende Zopf im Bild unten links, der von uns mit Beize farblich angepasst wurde.
Beschläge: Langenbeck
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