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Restaurierung von Schiebetüren![]()
Dadurch, dass Schiebetüren nicht am seitlichen, sondern am oberen Querfries angeschlagen werden, kann man sie wesentlich leichter ausführen. Aus dieser technischen Eigenheit ergibt sich als einer der Hauptvorteile die Möglichkeit, sehr filigrane Türen mit großen Glasflächen und großer Durchgangsbreite zu schaffen. Das obere Beispiel zeigt zwei vormalige Drehflügeltüren, die hier neu einen abschließbaren Glasabschluss mit einflügeliger Schiebetür bilden. Die untere Abbildung zeigt eine zweiflügelige Schiebetür aus den 30er- oder 40er-Jahren, die von uns ausgebaut, restauriert und mit leiser laufenden Rollen und Schienen wieder eingebaut wurde. Dabei haben wir übrigens die Sprossen ergänzt, diese waren im Originalzustand nicht vorhanden. Das Angebot historischer Originale ist sehr begrenzt, so dass wir häufig andere Türen umwidmen, bzw. eine vorhandene Schiebetür an aktuelle Gegebenheiten anpassen. Prinzipiell lässt sich fast jede historische Zimmertür zu einer Schiebetür umbauen, gerade auch die im Beispiel 4 gezeigten Glassprossentüren eröffnen reizvolle Möglichkeiten.
Beschläge: Langenbeck
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